Externer Pentest

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Beim externen Penetration Test liegt der Fokus auf der Sicherheit des Netzwerkperimeters und öffentlich zugänglicher Systeme. Ziel ist es, Schwachstellen zu identifizieren, die von Angreifenden ausgenutzt werden könnten, um unbefugten Zugang zu IT-Systemen zu erlangen.

Netzwerkperimeter und externe Schnittstellen: Prüfung von Netzwerkschnittstellen und öffentlichen Diensten auf Angriffsvektoren wie offene Ports, Fehlkonfigurationen und ungeschützte Server

Schwachstellen in öffentlichen Systemen: Analyse externer Systeme wie Webserver, VPN-Gateways oder Mailserver, um Schwachstellen in der Software, Infrastruktur und Konfiguration zu erkennen

Exploitation und Angriffssimulation: Simulation realistischer Angriffe, um die Ausnutzbarkeit gefundener Schwachstellen zu bewerten und Schadenspotenziale aufzuzeigen

Umgehung von Sicherheitsmechanismen: Tests gegen Firewalls, Intrusion Detection/Prevention-Systeme (IDS/IPS) und andere Schutzmaßnahmen, um Sicherheitslücken in der Perimeter-Abwehr zu identifizieren

Post-Exploitation und Risikobewertung: Bewertung des potenziellen Schadens, den ein erfolgreicher Angriff verursachen könnte, einschließlich lateralem Zugriff auf interne Systeme und Datenexfiltration

Report: detaillierte Analyse aller identifizierten Schwachstellen, Risikobewertung und Priorisierung der Sicherheitslücken, praxisnahe Handlungsempfehlungen zur Behebung und Stärkung der Perimetersicherheit

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