Schwachstellenscan

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Ein Schwachstellenscan ist ein automatisierter Sicherheitscheck, der bekannte Schwachstellen und Fehlkonfigurationen in Servern, Netzwerken und Anwendungen identifiziert. Dabei werden öffentliche Sicherheitsdatenbanken (z. B. CVE, NVD) und Sicherheitsrichtlinien genutzt, um potenzielle Risiken frühzeitig aufzudecken. Im Unterschied zum Penetration Test, der manuelle Angriffssimulationen beinhaltet, um die tatsächliche Ausnutzbarkeit dieser Schwachstellen zu bewerten, werden hiermit bekannte Schwachstellen automatisiert identifiziert.

Automatisierte Schwachstellenanalyse: Einsatz von Scanning-Tools, um IT-Systeme auf bekannte Sicherheitslücken, Fehlkonfigurationen und veraltete Softwareversionen zu prüfen

Fehlkonfigurationen und Sicherheitseinstellungen: Überprüfung auf unsichere Standardkonfigurationen, fehlende Sicherheitsupdates, schwache Verschlüsselung und ungeschützte Dienste

Überprüfung öffentlich bekannter Schwachstellen (CVE): Abgleich mit Sicherheitsdatenbanken (z. B. CVE, NVD, OWASP), um potenziell angreifbare Softwareversionen zu identifizieren

Netzwerk- und Perimeter-Sicherheit: Scans auf offene Ports, unsichere Protokolle und exponierte Dienste, die ausgenutzt werden könnten

Risikobewertung und Priorisierung: automatische Einstufung der gefundenen Schwachstellen nach Kritikalität, um die dringendsten Sicherheitsrisiken priorisiert zu beheben

Report: detaillierte Übersicht aller erkannten Schwachstellen und deren Schweregrad, Empfehlungen zur Härtung der IT-Infrastruktur, nachvollziehbare Risikobewertung basierend auf CVSS-Standards

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